Die Tochter der Swiss International Air Lines wird umbenannt. Dies wurde diese Woche mitgeteilt. Damit möchte man die Trennlinie zwischen den beiden Gewerkschaften etwas aufweichen. Ausserdem hat die Swiss ihre neuen B777-300ER, welche nächstes Jahr eintreffen werden, nicht in die Flotte der Swiss International Air Lines eingeteilt, sondern in die der Swiss Global Air Lines. Im Gesamtarbeitsvertrag der Aeropers steht allerding, dass auch ihre Piloten für die neue Boeing-Teilflotte ausgebildet werden.